Der neue Tatort des Westdeutschen Rundfunks „Made in China“ ist eine Charade in einem Familiendrama vor dem Hintergrund der deutschen Deindustrialisierung. Die Tochter eines Industriekapitäns dreht durch und behauptet, ihren Vater erstochen zu haben, die Mutter will nichts davon wissen, der aktuelle Chef und Onkel wünscht sich nichts mehr, als dass die Nachricht vom Tod seines Schwagers wahr ist. Was ist denn nun wirklich passiert?
Für die Kommissare Faber und Rosa Herzog heißt es die Nerven und den Überblick behalten, auch wenn Ihnen immer wieder Verdächtige durch die Lappen gehen, sie selbst angegriffen werden, oder widerspenstige Kollegen Indizien vorenthalten.
Es spielen Jörg Hartmann, Stefanie Reinsberger, Alessija Lause, Marie-Lou Sellem, Francis Fulton-Shmith, Tilman Strauß, Katja Bürkle, Klara Lange, Yun Huang, Gerhard Roiß und Wolfgang Rüter u,a,m,
Das Drehbuch schrieb Wolfgang Stauch, die Kamera führte Michael Schreitl, den Schnitt gestaltete Dora Vajda, das Szenenbild Thomas Schmid, die Musik stammt von Sven Rossenbach und Florian van Oxem, Produzentin war Iris Wolfinger für Cologne Film unter dem Dach der Warner TV-Production und die Redaktion hatte Frank Tönsmann vom WDR inne.
Ausstrahlung ist am 26.Dezember 2024.
München, November 2021
„Krimidinner“, der neue Tatort des Bayerischen Rundfunks, führt in die Vergangenheit, ins England von 1924. Ausgerechnet am Heiligen Abend ist der Butler auf dem englischen Landsitz Beckford Hall vergiftet worden. Vergiftet? Das scheint schon bald nicht mehr so sicher. Die Geschichte führt in bester Agathe Christie-Manier durch einen amüsanten Reigen aus Lügen, Tränen und Kuriositäten, jeder ist verdächtigt, jeder beschuldigt jeden, Indizien verschwinden und tauchen wieder auf und das Ende ist für manche Überraschung gut. Die bewährten Tatort-Kommissare Batic und Leitmyr sind als "Constable Partridge" und "Chief Inspector Lightmyer" durch ein Krimispiel, zu dem ihr Kollege Kalli Hammermann sie eingeladen hat, gefordert. Eine schöne Bescherung.
Die Dreharbeiten fanden in München und im Residenzschloss Oettingen im Donau-Ries-Kreis im November 2021 statt. Der geplante Ausstrahlungstermin ist Weihnachten 2022.
Inhalt: Batic (Miroslav Nemec) und Leitmayr (Udo Wachtveitl) haben sich von Kalli (Ferdinand Hofer) breitschlagen lassen, an einem Krimidinner im Kreis einiger Kollegen teilzunehmen – und nun sollen sie als "Constable Partridge" und "Chief Inspector Lightmyer" den Mörder in einem englischen Herrenhaus finden:
England, 1924. Ausgerechnet am Heiligen Abend hat es in Beckford Hall einen Mord gegeben. Der Butler liegt tot auf dem Orient-Teppich. Partridge und Lightmyer müssen das Herrenhaus auf den Kopf stellen und den Mörder finden. War es die resolute Lady of Cumberledge, die betörende Sängerin Kitty Quail oder der prüde Reverend Edgar Teal ? Das Zimmermädchen Heather oder der stets angetrunkene Sozialist Doktor Mallard? Je tiefer Partridge und Lightmyer in das Geflecht aus Geheimnissen und Lügen eindringen, das Beckford Hall umgibt, desto mehr verschmelzen sie mit ihren Rollen – und desto mehr begreifen sie: Bei diesem Dinner wird ein doppeltes Spiel mit ihnen gespielt.
Ein Tatort unterm Mistelzweig, ein britisch-bayerischer Weihnachtswunder-Whodunit.
Es spielen Udo Wachtveitl, Miroslav Nemec, Ferdinand Hofer, Sunnyi Melles, Alexander Hörbe, Joshua Seelenbinder, Katharina Schlothauer, Marie Ratscheck, Christoph Mory
Göttingen, August 2019.
Voice to skull, transkranielle Magnetstimulation, ins Gehirn implantierte Microchips – der neue Tatort des NDR steckt voller Militärtechnik. Doch was bringt einen ehemaligen Bundeswehrhauptmann dazu, seine Frau zu töten? Stimmen im Kopf, wie er behauptet? „Das ist ihr Beritt“ gibt der hilfsbereite MAD-Mann Neumann zur Antwort.
Der neue Fall der Göttinger Kommissarinnen Lindholm und Schmitz, gespielt von Maria Furtwängler und Florence Kasumba, führt bis nach Mali in Afrika. Ein Bundeswehreinsatz dort endete in einem Desaster mit sechs Toten. Der besagte Bundesehrhauptmann war eine von vier Überlebenden, doch ihn kann man nicht mehr fragen. Anais hat ihn erschossen, als er Charlotte ein Messer an den Hals gesetzt hat. Von den anderen Überlebenden haben zwei weitere Suizid begangen. Und die letzte Überlebende Susanna Bortner – gespielt von Katharina Schlotauer - sitzt im Rollstuhl.
Filmpool Fiction – Produzentin Iris Kiefer und Producerin Annette Köster - produzierte diesen Tatort nach dem Drehbuch von Christian Jeltsch für den NDR. Die Redaktion hatten Christian Granderath und Patrik Poch inne. Die Kamera führte Volker Tittel (BVK), das Szenenbild gestaltete Susanne Dieringer, das Kostümbild Natascha Curtius-Noss. Die Musik schrieb Sebastian Fillenberg, den Schnitt verantwortete Anke Berthold (BFS), die Regieassistenz Michel Vrinten. Regie führte Jobst Christian Oetzmann (BVR). Die Dreharbeiten fanden 2019 in Göttingen und Hamburg statt. Ausstrahlung ist am 29.3.2020 um 20:15 Uhr in der ARD.
Berlin, September 2018.
Die überkandidelten Bauvorhaben in Berlin drängen die einfachen Leute aus der Stadtmitte in die Randbezirke, nur einer profitiert: Hans Jochen Steuffers. „Berlins umtriebigster Immobilien-Tycoon“, gespielt von Fabian Hinrichs, ist damit bestgehasst, aber ist er auch ein Mörder? Die ungleichen Brüder Andi und Mad Schwartzs, gespielt von Devid Striesow und Golo Euler, werden als Detektive auf Steuffers angesetzt, denn eine junge Frau ist in einem von Steuffers Rohbauten ums Leben gekommen...
Michael Grimm als einfacher Bäcker – Screenshot © ZDF 2018
Es spielen Devid Striesow, Golo Euler, Cornelia Gröschel, Brigitte Hobmeier, Fabian Hinrichs, Michael Grimm, Jörg Witte, Stephanie Amarell, Milena Straube, Karl Schaper u.v.a. , Ausstrahlung ist Samstag, 9. März 2019, im ZDF, 20:15 Uhr
Berlin, September 2018.
Produziert von der Bavaria Fiction GmbH, gedreht in Berlin im Auftrag des ZDF. Redaktion Günther van Endert. Buch: Alexander Adolph & Eva Wehrum, Kamera: Volker Tittel - BVK, Schnitt: Florian Duffner – BFS, Musik: Christoph M. Kaiser & Julian Maas, Regieassistenz: Susanne Vetter, Produzenten: Anna Oeller, Alexander Adolph, Eva Wehrum.
Köln April 2017.
In Simmels Bett liegt eine wunderschöne Frau. Leider ist sie tot und Simmel kann sich an nichts mehr erinnern. Die Leiche ist mit Simmels Handschellen ans Bett gefesselt und an ihrem Hals finden sich Würgemale. Hat sie sich gewehrt? Es drohen Suspendierung und Untersuchungshaft. Wer könnte ihm so etwas anhängen wollen? Simmel hat da die eine oder andere Idee, aber zunächst führen alle Spuren ins Nichts. Es sieht schlecht aus für Simmel. Einzig Marie steht fest an seiner Seite...
Die Dreharbeiten an dem Film „Marie und der Schwarze Tag“ für die ZDF-Reihe Marie Brand mit Mariele Millowitsch und Hinnerk Schönemann, Thomas Heinze und als Gast Leslie Malton fanden im April in Köln statt. Die Kamera führte Volker Tittel, die Ausstattung schuf Michaela Schuhmann. Schnittmeisterin war Anke Berthold.
Produziert wurde von der Warner Television, Sabine de Mardt und Micha Terjung. Producerin war Iris Wolfinger. Die Redaktion hatte Wolfgang Feindt inne. Sendetermin ist vorrausichtlich im September 2017.
März 2016
Das Kino-Drehbuch-Projekt „SYRIA – auf Leben und Tod“ wird von der FFA Drehbuchförderung unterstützt.
März 2016
Jobst Oetzmann schreibt das Drehbuch „Marie und der schwarze Tag“ für das ZDF im Auftrag von Warner Television.
November 2015
Fertigstellung von Tatort LU beim SWR in Baden-Baden. Schnittmeisterin ist Martina Butz-Kofer, Mischtonmeister Marc Schmieder. Die Musik schreibt Dieter Schleip.
April 2015
Dreharbeiten in Karlsruhe mit Jürgen Vogel und Christoph Bach.
April 2015
Dreharbeiten in Baden Baden mit Ingrid van Bergen
April 2015
Dreharbeiten SWR Tatort mit Ulrike Folkerts, Andreas Hoppe, Lida Bitter, Jürgen Vogel, Christoph Bach und Ingrid van Bergen. Die Dreharbeiten finden in Baden-Baden und und Ludwighafen statt. An der Kamera Jürgen Carle.
Baden-Baden, Februar 2015
Vorbereitungen für die Dreharbeiten eines Ulrike Folkerts Tatorts für den SWR in der Produktion der Maran-Film. Die Dreharbeiten beginnen Anfang April. Das Drehbuch schrieb Dagmar Gabler. Die Redaktion hat Ulrich Herrmann inne.
Berlin, Februar 2015
Die Miniserie SCHULD nach dem gleichnamigen Erzählband von Ferdinand von Schirach wird ab dem 20.Februar um 21:15 Uhr auf dem ZDF ausgestrahlt.
20.02.2015 / 21.15 Uhr / Folge "Der Andere"
27.02.2015 / 21.15 Uhr / Folge "Schnee"
06.03.2015 / 21.15 Uhr / Folge "Ausgleich"
13.03.2015 / 21.15 Uhr / Folge "Die Illuminaten"
20.03.2015 / 21.15 Uhr / Folge "DNA"
27.03.2015 / 21.15 Uhr / Folge "Volksfest"
Besonderheit der Erstveröffentlichung ist, dass das ZDF die Folgen bereits vierzehn Tage vor der Ausstrahlung in die ZDF Mediathek einstellt.
Die Drehbücher schrieben Jobst Christian Oetzmann, Nina Grosse und André Georgi. Regie führten Maris Pfeiffer und Hannu Salonen. Produzent war Oliver Berben, Moovie - The Art of Entertainment für das ZDF. Producer war Jan Ehlert. In der Hauptrolle des Anwalts ist Moritz Bleibtreu zu sehen.
Baden-Baden, Sommer 2014
Entwicklung der Minisierie „Watch out Tom“ für U5-Filmproduktion, Norbert Walther. Entwicklung eines Reihen-Piloten „Cadiz“ ebenfalls für U5-Filmproduktion.
Berlin, April 2014
Die Arbeiten an den Drehbüchern der Folgen „DNA“ und „Ausgleich“ der Miniserie „Schuld“ nach der Erzählsammlung von Ferdinand von Schirach sind abgeschlossen. Die Dreharbeiten beginnen in Berlin unter der Regie von Maris Pfeiffer und Hannu Salonen für Oliver Berben, Moovie - The Art of Entertainment für das ZDF.
Marl, Januar 2014
Die Miniserie „Verbrechen“ wird für den Grimmepreis 2014 nominiert.
„Verbrechen“ wird für den „Romy“ 2014 nominiert.